Der Umgang mit Gefahrstoffen ist ein notwendiger Teil unserer Arbeit. Dabei treffen wir vielfältige Maßnahmen, um die Sicherheit, den Gesundheits- und Umweltschutz zu gewährleisten. Diese sind fest in unseren Unternehmenszielen verankert. Wir setzen hohe Standards an, um Unfallrisiken zu minimieren. Eine wichtige Schlüsselfunktion spielen dabei unsere Mitarbeiter. Jeder einzelne davon ist regelmäßig im sicheren Umgang mit den Anlagen und Chemikalien geschult. In den Bereichen liegen zudem Sicherheitsdatenblätter und Betriebsanweisungen vor, die über Gefahren informieren.

Zudem treffen wir zahlreiche technische Vorkehrungen, um Unfällen vorzubeugen. So transportieren wir zum Beispiel unsere Stoffe ausschließlich über geschlossene Rohrsysteme in die Anlagen. Sensible Brandschutzeinrichtungen sorgen dafür, dass sich Brände schon frühzeitig erkennen lassen.

Abstimmungen mit der Werkfeuerwehr

Unser Unternehmen verfügt für jede Anlage über eigene Alarm- und Gefahrenabwehrpläne. Diese überprüfen wir regelmäßig und aktualisieren sie. Die Pläne sind mit der Werkfeuerwehr an den Standorten Rheinmünster und Stade abgestimmt, wie es die Störfallverordnung vorsieht. Sie liegen den zuständigen Behörden vor. In Baltringen arbeiten wir intensiv mit den kommunalen Feuerwehren zusammen und stimmen auch dort regelmäßig unseren Gefahrenabwehrplan ab.

Für unsere Anlagen nehmen wir regelmäßige Prüfungen, Wartungen und Instandsetzungen vor, um den störungsfreien, sicheren Betrieb zu gewährleisten. Zudem stimmen wir uns mit der zuständigen Behörde ab. Diese kontrolliert in festgelegten Abständen unseren Betriebsbereich bei Vor-Ort-Besichtigungen. Die Ergebnisse lassen sich beim Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt Cuxhaven, Regierungspräsidien Karlsruhe und Tübingen anfordern. Die jüngsten Termine waren:

Baltringen am 28. November 2024
Rheinmünster am 18. Oktober 2024
Stade Anlage A am 22. Februar 2024
Stade Anlage H am 15. August 2024
Stade Anlage M am 15. August 2024
Anlage N, Q und X am 2. Juli 2024